Jeffrey Berman
btb, ET 11.01.2024
512 Seiten, € 18,00
Irvin D. Yalom, 1931 als Sohn russischer Einwanderer in Washington D.C. geboren, gehört zu dem bekanntesten und angesehensten Psychoanalytiker nicht nur in den USA. Weiter lesen
Jeffrey Berman
btb, ET 11.01.2024
512 Seiten, € 18,00
Irvin D. Yalom, 1931 als Sohn russischer Einwanderer in Washington D.C. geboren, gehört zu dem bekanntesten und angesehensten Psychoanalytiker nicht nur in den USA. Weiter lesen
Trude Teige
Aus dem Norwegischen übersetzt von Günther Frauenlob
S. Fischer Verlag, ET 27.03.2024
416 Seiten, € 24,00
Auch in Trude Teiges neuem Roman lädt die Enkelin Juni Bjerke den Leser/die Leserin ein, in die Familiengeschichte ihrer Großeltern einzutauchen. Dieses Buch ist problemlos unabhängig vom ersten Teil „Als Großmutter im Regen tanzte“ lesbar. Ein intensiveres und komplettiertes Bild erhält man natürlich, wenn man beide Bücher liest. Weiter lesen
Percival Everett
Übersetzt aus dem Englischen von Nikolaus Stingl
Hanser Verlag, 18.03.2024
336 Seiten, € 26,00
Mit „James“ präsentiert der 1956 geborene und in Los Angeles lebende Percival Everett eine Adaption des Klassikers von Mark Twains „Huckleberry Finn“, eines der wichtigsten Bücher der amerikanischen Literatur. Weiter lesen
Mareike Fallwickl
Rowohlt, 16.04.2024
368 Seiten, € 23,00
Mit ihrem zweiten Roman „Dunkelgrün fast schwarz“ wurden die Leser/Leserinnen in Deutschland zum ersten Mal auf die österreichische Autorin, Jahrgang 1983, aufmerksam, mit ihrem aufwühlenden, polarisierenden vierten Roman „Die Wut, die bleibt“ (2022) wurde Mareike Fallwickl einem breiten Publikum durch zahlreiche begeisterte Kritiken bekannt, das Buch wurde als Theaterstück adaptiert und bei den Salzburger Festspielen 2023 uraufgeführt. Auch in ihrem neuem Roman „Und alle so still“ setzt sie sich für die Frau, ihre Rechte und ihre Position in der Gesellschaft ein. Weiter lesen
Markus Berges
Rowohlt Berlin, 30.01.2024
288 Seiten, € 24,00
1973, eine Kleinstadt nahe der Ems. Der sechsjährige Ich-Erzähler beobachtet einen Nachbarn, der auf dem Straßenpflaster riesige Bilder malt, die selbstvergessen leider auch auf Zäune und Einfahrten der Nachbarn hinausgehen. Für die Nachbarn ist ganz klar, dass dieser Mann in die „Hülle“ muss, in die psychiatrischen Klinik im Ort. Weiter lesen