Verlage wollen das Unmögliche, nämlich zugleich einzigartig sein und die breite Masse ansprechen, meint Kein & Aber-Lektor Patrick Sielemann. Zwischen diesen beiden Polen, würden die Verlage sich für programmatischen Konsens entscheiden − und heraus komme Einheitsbrei. Den ausführlichen Artikel aus dem boersenblatt.net liest man hier:
„Bücher bauen Brücken zwischen zwei Ländern“, hatte der saarländische Finanz- und Europaminister Stephan Toscani bei der Verkündung der Nominierungen betont, was insbesondere für die Kinder- und Jugendliteratur gelte. Die Nominierungen und einen ausführlichen Artikel aus dem boersenblatt.net kann man hier lesen.

