Nach 19 Jahren Pause hat Cornelia Funke einen neuen „Drachenreiter“-Band geschrieben: „Die Feder eines Greifs“ erscheint am 26. September bei Dressler, wie der Verlag mitteilte.

Ausführliche Infos aus dem boersenblatt.net gibt es hier:

Liebe Leserinnen und Leser,

sicher ist es schon ein wenig aufgefallen –  in letzter Zeit sind die Abstände mit aktuellen Buchbesprechungen größer geworden.
Seit vielen Jahren leben die Bücher regelmäßig auf „Bücher leben!“ – und auch weiterhin werden hier Rezensionen und Interviews veröffentlicht, da dies eine altruistische aber große Herzensarbeit von mir ist.                                                                                                       Aber manchmal gibt es Veränderungen im realen Leben, die sich über alle spannenden und bewegenden Romane hinwegsetzen,  persönliche Möglichkeiten eingrenzen und Prioritäten verschieben.

Aus diesem Grund wird das Bücherleben auf dieser Seite zur Zeit ein wenig ruhiger werden, bis sich diese Ruhe auch im realen Leben übertragen  hat – was hoffentlich  nicht allzu lange dauern wird.

Bis dahin denke ich allen langjährigen Leserinnen- und Leser für Ihr Verständnis und freue mich über jedes vorbei schauen – denn „Bücher leben!“  lebt weiterhin. 🙂

Sabine Hoß

Liebe Leserinnen und Leser,

ein ereignisreiches und anstrengendes Jahr neigt sich dem Ende entgegen. Vieles hat sich 2015 im persönlichen Leben und zwischen Buch und Deckel bewegt.

Ich bedanke mich herzlich bei allen Kolleginnen und Kollegen aus den Presseabteilungen in den Verlagen und allen Autoren/Autorinnen für die freundliche und angenehme Zusammenarbeit – seit vielen Jahren, so auch in diesem.

Allen Leserinnen und Leserinnen von „Bücher leben!“ wünsche ich eine ruhige und schöne Weihnachtszeit und einen guten Übergang in ein gesundes und friedliches 2016.

Ich freue mich auch im neuen Jahr darauf, literarische Perlen zu entdecken – auch wenn die Zeit aus privaten und beruflichen Gründen hierfür etwas eingeschränkter wird.

Wir lesen uns wieder – den „Bücher leben!“

Herzlichst,

Sabine Hoß