Beltz und Stiftung Lesen antworten auf Autorenkritik: „Ohne solche Angebote keine zeitgemäße Leseförderung“

Die „Warrior Cats“-Aktion der Verlagsgruppe Beltz sorgt weiterhin für Aufregung: Nach dem offenen Brief der Kinderbuchautoren nehmen jetzt die Verlagsgruppe Beltz und der Projektpartner Stiftung Lesen Stellung. Die Aktion ist Beltz zufolge auch das Ergebnis einer Lehrerbefragung gewesen. Einen ausführlichen Stellungnahme aus dem boersenblatt.net liest man hier:

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