Mission Clockwork – Angriff aus der Tiefe

Arthur Slade

Aus dem Kanadischen von Eva Plorin

Thieneman, Februar 2012

400 Seiten, € 14,95

 

 

 

Ein toter Agent in New York und Schiffe, die auf dem Meer spurlos verschwinden. Getarnt als Ehepaar werden Modo und Octavia auf ihre neueste Mission geschickt. Doch mitten in ihrer Mission werden sie auf dem Meer voneinander getrennt. Während sich Oktavia und Mr.Sokrates, ihr Auftraggeber, sich auf dem Land um Modo Sorgen machen, findet sich dieser auf dem Unterwasserschiff Ictineo wieder und beginnt zu ermitteln, welche Pläne die Kapitänin des Schiffes verfolgt.

Mich hat der zweite Band dieser Reihe wieder restlos begeistert, weil es dem  Autor erneut gelungen ist,  Spannung in seinen Büchern aufzubauen. Obwohl mich die Geschichte und der Charakter der Kapitänin an einigen Stellen an „20.000 Meilen unter dem Meer“ erinnert, schafft Arthur Slade es trotzdem, seine eigene fantasievolle Note mit einzubringen. Auch hat es mir sehr gefallen, dass man neue Charakter kennenlernte, wie die französische Spionin Colette, die Modo auf der Ictineo trifft, aber auch alte Feinde aus dem ersten Band wiedertrifft, wie Ingird Hakkandottir. Besonders fand ich, dass aus verschiedenen Sichten geschrieben wurde, so dass man immer mitbekommen hat, was auf der Wasseroberfläche (Oktavia und Mr. Sokrates) und unter der Wasseroberfläche (Modo) passierte. Eine gelungene Fortsetzung!

Johanna, 15 Jahre

 

In dem zweiten Band der „Mission Clockwork“-Reihe geht es, wie schon im ersten Teil, um die beiden Topagenten Modo und Oktavia. Sie sollen das mysteriöse Verschwinden von Schiffen in einem bestimmten Sektor aufdecken. Doch bei einer Recherche auf einem Boot wird dieses gerammt und Modo gerät in Gefangenschaft auf einem Unterseeboot, der Ictineo. Wer bekommt das technische Wunderwerk zuerst in die Finger – Modo oder sein Feind?

Mir hat das Buch gut gefallen, da es wie der erste Band actiongeladen und spannend geschrieben ist. Dramatisch und temporeich ist die Geschichte aufgebaut und macht Lust auf den dritten Teil. Auch die detaillierte Beschreibungen der Charaktere und Umgebung ist super gelungen: Weder zu lang, noch wird irgendetwas weggelassen.

Felix, 13 Jahre

 

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