JIM-Studie 2016 zur Mediennutzung Jugendlicher: Bücher sind wichtig fürs Erwachsenwerden

Laut JIM-Studie 2016 lesen 38 Prozent der Zwölf- bis 19-Jährigen mindestens mehrmals pro Woche gedruckte Bücher zum Vergnügen − neben der schulischen Lektüre. Bei den Social Media verliert Facebook deutlich weiter an Boden, während WhatsApp mit einem Nutzeranteil von 95 Prozent die gesamte Altersgruppe nun fast komplett durchdrungen hat.

Einen ausführlichen Artikel aus dem boersenblatt.net liest man hier:

Dieser Beitrag wurde unter Autoren veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Kommentare sind geschlossen.