Ein Dank an die Verlage!
An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei allen Kinder- und Jugendbuchverlagen sowie Belletristik-Verlagen bedanken, die so freundlich sind, mir die gewünschten Rezensionsexemplare zur Verfügung zu stellen.
Ebenfalls ein Dank an alle Kollegen und Kolleginnen im Pressebereich für die sympathische Zusammenarbeit seit vielen Jahren!
Sabine Wagner
Literaturlinks
- Arbeitskreis für Jugendliteratur e.V.
- avj – Arbeitsgemeinschaft von Jugendbuchverlagen e.V.
- Buchhandlung "Schmetz am Dom", Aachen
- Buchhandlung Franzis Hensch
- Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendliteratur e.V. Volkach
- Klenkes – Stadtmagazin für Aachen und die Euregio
- Literaturbüro Euregio Maas-Rhein
Namira – Das Geheimnis der Katzenmenschen
Michael Borlik
Thienemann, Januar 2011
336 Seiten, € 13,90
ab 11 Jahre
Wieder einmal hat es Michael Borlik geschafft, ein sehr fantasievolles Buch mit einem nicht üblichen, außergewöhnlichem Thema zu schreiben. Viele Bücher wie der 13.Engel, „Nox Das Erbe der Nacht“ oder zahlreiche Labyrinthekrimis stammen aus seiner Feder. Auch bei „Namira“ war er kreativ und erschuf die „Katzenmenschen“, deren Geschichte sich im Mittelalter abspielt. Ebenso einfallsreich sind kreative Elemente wie ein Luftschiff von einem Alchemisten oder ein Erzähler, dessen Geschichten wahr werden. Weiter lesen …
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Arthur und die Stadt ohne Namen (Band 3)
Gerd Ruebenstrunk
Laurence Sartin
ars edition, Januar 2011
448 Seiten, € 16,95
ab 11 Jahre
Das ist der dritte und leider schon letzte Teil dieser Reihe mit dem ungewöhnlichen Thema, „magische Bücher“. In allen drei Bänden suchen die Hauptfiguren, die mutige Larissa und der zurückhaltende Arthur, nach jeweils einem „Vergessenen Buch“, um es vor den Suchern, die die Bücher für missgünstige Zwecke nutzen wollen, zu finden. Weiter lesen …
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Du bist dran
Charles Benoit
Aus dem Amerikanischen von Mareike Weber
cbt, August 2011
224 Seiten, € 12,99
ab 13 Jahre
Schon allein wegen der Farbe ist mir dieses Buch in die Augen gestochen, aber auch wegen des außergewöhnlichen Stils der Geschichte. Es gibt zwar einen Erzähler, doch der erzählt in du-Form, d. h. er spricht die Hauptperson mit du an. Wahrscheinlich wollte der Autor dadurch erreichen, dass das Buch fesselnder wird und man sich besser in die Figuren hineinversetzen kann. Das ist ihm allerdings nicht sehr gut gelungen, man bleibt distanziert und aus Worten werden hier nur selten lebhafte Bilder. Weiter lesen …
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Das ist also mein Leben
Stephen Chbosky
Aus dem Amerikanischen übersetzt von Oliver Plaschka
Heyne, September 2011
288 Seiten, € 12,99
ab 14 Jahre
Die Art, wie dieses Buch erzählt wird ist sehr interessant. Charlie schreibt einem Unbekannten Briefe, weil er der Meinung ist, dass das besser ist, als Tagebuch zu schreiben. Die Geschichte an sich ist eigentlich auch total schön, aber das Buch erzählt einfach zu weit drum rum. Von Anfang bis fast zum Ende ist es einfach nur langweilig. Charlie erlebt vielleicht eine nicht ganz normale Highschool-Zeit, in der es hoch und runter geht, mit Drogen und Alkohol. Man merkt auch, dass Charlie nicht ganz normal ist. Weiter lesen …
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Die Entdeckung des Hugo Cabret
Brian Selznick
Mit Illustrationen des Autors
Aus dem Englischen von Uwe-Michael Gutzschhahn
cbj, 2008 / 2010
544 Seiten Broschur, € 12,95
ab 10 Jahre
Inhalt:
Hugo Cabret lebt seit dem Tod seines Vaters durch einen mysteriösen Brand in einer verlassenen Wohnung über dem Warteraum eines großen Pariser Bahnhofs. Nachdem sein Onkel sich zunächst seiner angenommen hat und ihm die Aufgabe übertragen hat, sich um alle Uhren um Bahnhof zu kümmern, dass sie pünktlich und reibungslos aufgezogen werden, ist er von einem auf den anderen Tag verschwunden. Seitdem lebt Hugo alleine und nimmt seine Arbeit sehr ernst und genau. Hugo ist sehr einsam und leidet oft Hunger aber nur, wenn es gar nicht anders geht, stiehlt er etwas. Die einzige Erinnerung an seinen Vater ist ein Notizbuch mit Zeichnungen eines merkwürdig aussehenden Automaten. Weiter lesen …
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